Die Floridsdorfer Brücke ist eine Brücke in Wien, Österreich. Sie überquert die Donau und verbindet den 21. Bezirk Floridsdorf mit dem 20. Bezirk Brigittenau.
Die Brücke wurde 1898 eröffnet und diente ursprünglich als Eisenbahnbrücke für die Nordwestbahn. Später wurde die Brücke für den Straßenverkehr umgebaut und ist jetzt eine wichtige Verkehrsverbindung in der Stadt.
Die Floridsdorfer Brücke ist etwa 350 Meter lang und besteht aus mehreren Stahlbögen, die auf Pfeilern ruhen. Sie verfügt über vier Fahrspuren für den Straßenverkehr sowie Gehwege für Fußgänger und Radfahrer.
Die Brücke ist ein markantes Wahrzeichen von Wien und bietet eine beeindruckende Aussicht auf die Donau und die umliegenden Stadtteile. Sie ist Teil des Wiener Donaukanals, einem lebendigen Stadtviertel mit vielen Freizeitmöglichkeiten, Restaurants und Bars entlang des Ufers.
Die Floridsdorfer Brücke ist gut an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden und kann mit Straßenbahnen, Bussen und der U-Bahn erreicht werden. Sie ist auch für den Autoverkehr zugänglich und bietet eine wichtige Verbindung zwischen den Bezirken Floridsdorf und Brigittenau sowie den angrenzenden Bundesländern Niederösterreich und Burgenland.
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